Für Eltern
Wir helfen Ihnen weiter
Erster Besuch Ihres Kindes
Beim ersten Besuch Ihres Kindes können Sie gern mit in das Behandlungszimmer kommen. Es wird in der Regel nur untersucht sowie die Zahnentwicklung und Mundgesundheit beurteilt. Das Kind soll ein positives Gefühl bei dem Besuch haben und die noch ungewohnte Umgebung kennenlernen. Wir zeigen Ihrem Kind die Behandlungsliege und die wichtigsten Instrumente. Oft schauen wir beim ersten Besuch in den Mund und zählen die Zähne.
Bereiten Sie den Zahnarztbesuch gern als Spiel vor. Lassen Sie sich zu Hause von Ihrem Kind in den Mund gucken. Zur Vorbereitung eigenen sich auch thematisch passende Bilderbücher. Vermeiden Sie negative Aussagen, wie „Es tut nicht weh“ oder „Du brauchst keine Angst zu haben“. Denn zwischen den Zeilen hört das Kind, dass es doch einen Grund geben könnte, Angst zu haben. Äußern Sie sich lieber positiv über den Zahnarztbesuch.
Wählen Sie ein Thema an, um mehr zu erfahren:
- Sobald die ersten Milchzähne durchbrechen, ist es Zeit, für den ersten Zahnarztbesuch. So lernt das Kind das Sprechzimmer kennen und es kann sich eine vertrauensvolle Beziehung zum Zahnarzt entwickeln.
- Die Individualprophylaxe ist das individuelle Karies-Vorsorgeprogramm in der Zahnarztpraxis. Die Zähne werden gründlich angesehen und die Mundhygiene beurteilt. Wir zeigen Ihren Kindern, wie man richtig die Zähne putzt. Wenn es sinnvoll ist, versiegeln wir die bleibenden hinteren Seitenzähne mit einer dünnen Kunststoffschicht, um sie zusätzlich vor Karies zu schützen. Zum Schluss tragen wir Fluoridkonzentrate auf den Zahnschmelz zur Härtung auf.
- Die halbjährliche Prophylaxe für 6- bis 17-Jährige wird von den gesetzlichen Krankenversicherungen übernommen. Nutzen Sie die Individualprophylaxe für Ihr Kind, um die Milchzähne gesund zu halten und bleibende Zähne vor Karies und Zahnfleischerkrankungen zu schützen.
- Frühzeitige Schnupperbesuche helfen dabei, Ihr Kind mit der Zahnarztpraxis vertraut zu machen. Nehmen Sie es gern mit, wenn Sie selbst nur einen Kontrolltermin haben. So lernt es die Umgebung kennen und macht positive erste Erfahrungen.
Zurück »